Sechs magische Buchstaben deines Erfolgs …
Sechs Buchstaben machen den Unterschied zwischen Gewinnen und Verlieren. Sechs Buchstaben bestimmen darüber, ob du Erfolg hast oder mit allen deinen guten Ideen und Plänen trotzdem scheiterst. Was ist das magische Wort des Erfolgs?
Ohne diesen Begriff ist jeder kreative Gedanke zum Scheitern verurteilt. Solange du glaubst, dass jemand kommt und dich zu deinem Glück abholt, wirst du warten üben. Jede gute Idee schreit nach Verwirklichung. Und eben deine eigenen auch. Wie schade, wenn sie in deiner Schublade versauern würden…
Allen Erfindungen ist eins gemein. Diejenigen, die Ideen hatten, nahmen sich die Zeit und Energie, diese aufzuschreiben. Gaben einem Gedanken ein Bild und machten sich an alle entstehenden Fehler, die auf dem Weg der Entwicklung einer großartigen Idee zweifelsfrei nach Lösungen schreien. Alle Energie, alle Zeit, alle Kraft, etwas gedanklich zu entwickeln und es dann tatsächlich entstehen zu lassen, das ist das Geheimnis des Erfolges. MACHEN,
Alle Prägung, Erziehung, alle Medien ziehen in eine leider übergewichtige Betrachtungsweise. Nämlich die Fokussierung auf Probleme und Hinderungsgründe. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem möglichen Scheitern einer Idee. Die meisten ticken so. Immer wenn einer mit einer Idee ankommt, erntet er in aller Regel erst einmal Zweifel, Bedenken, Problemschilderungen, fehlendes Zutrauen und Geschichten von „Bekannten“, von denen man den Namen nicht weiß, die aber auch jämmerlich gescheitert sind. Oh Mann. Lieber garnicht weiterdenken. Lieber nicht angehen, lieber liegen bleiben. Alles bleibt besser ohne beängstigende Veränderungen, ohne Herausforderungen, denen man vielleicht nicht gewachsen ist.
Einige wenige dagegen sind irgendwie anders. Sie haben eine Idee, sehen genau die gleichen Herausforderungen oder Probleme kommen. Aber die halten sie nicht davon ab, anzufangen und sich allem zu stellen, was auch immer kommen möge. Sie erleben die gleichen Schwierigkeiten, müssen genauso Fehler korrigieren um die Idee zu verwirklichen. Aber bei ihnen liegt der Fokus auf der Lösung der entstehenden Probleme, nicht auf deren hemmender Wirkung. Das ist der kleine aber feine Unterschied, der den Macher aus der Menge hebt. Die fallen nur deshalb auf, weil sie Autos erfinden oder Strom oder Atomkraft. (Auch wenn die Idee nur die zweitbeste war…)
Macher fallen auf, weil sie machen und das ist immer beeindruckend. Nicht zuletzt, weil unglaublich viel dabei herauskommt. Die reden ja nicht nur. Da läuft ein Auto nach dem anderen vom Fließband. Mit dem Ergebnis dieser Idee fahren wir jetzt durch die Gegend.
Wie wird man nun zum Macher? Es ist so schreiend einfach. Ihr glaubt es nicht. Niemand ist um mich, der nicht immer mal wieder einen guten Einfall hat, eine Idee oder einfach eine Sache, die er oder sie doch schon immer mal erleben wollte. Das aber bedeutet, dass man die Energie auch aufwenden muss, um zu erleben, was einem vorschwebt.
Du musst anfangen und MACHEN.
Vielleicht hast du viele Dinge, von denen du träumst, die du so gerne immer schon machen wolltest. Viele Ziele, was deine berufliche Perspektive angeht. Und jetzt wird es spannend.
Jeder Gedanke, jede Idee, die du hast, wird zuerst von deinem „schnellen Denken“ beurteilt und das ist ungenau. Dein Gehirn sucht ähnliche Geschichten in deinem unbewussten Datenspeicher, vordringlich negative. Kaum findet es eine, werden alle weiteren Gedanken verworfen und nur zurückgemeldet: Geht nicht, weil….
Die zurückgemeldete Information wird nicht weiter untersucht, und du bleibst liegen.
Es sei denn, du weißt, dass dich dein erster Gedanke und dein erstes Gefühl trügen kann. Meldet dir dein Gehirn zurück: Geht nicht, dann frag nach, warum nicht. Denk genau drüber nach, was dich tatsächlich hindert.
Jetzt erst kommst du in den Genuss, aussuchen zu können, ob du dieses Mal tatsächlich aufstehst und deinen Plan einfach mal aktiv angehst.
Wie wäre es wohl, wenn alles das, was dich heute noch daran hindert, deine Ideen und Pläne anzugehen und umzusetzen, plötzlich nicht mehr wirkt? Wenn du die Gedanken zwar noch hättest, aber sie dich nicht mehr bremsen. Wie wäre es wohl, wenn du statt dessen nur noch daran denkst, was zur Seite geräumt werden muss, um mit dem zu beginnen, was dir doch so wichtig ist?
Und noch eine Frage kannst du dir jetzt schon gut stellen. Was wäre, wenn sich nichts ändern würde und alles beim alten bleiben würde, wenn du also weiterhin eher passiv und konsumierend in der großen Masse untergehst? Nur weil du glaubst, dass das dein Schicksal ist? Nur weil du nicht daran glaubst, dass du mehr könntest, als du lebst? Nur weil du dich von der Anstrengung fürchtest? Oder vor dem Scheitern?
Du kannst sicherlich den Unterschied erkennen. Potenzial ist im Machen, nicht im Liegen und Zweifeln. Weiter kommst du nur dadurch, dass du neue Erfahrungen machst. Es passiert nur dann mehr, wenn du dir einfach mehr vorstellst und das dann auch machst.
Je genauer du in deinen eigenen Erfahrungen suchst, umso eher wirst du ein Muster erkennen, das du gelernt hast, wie du mit Schwierigkeiten und Problemen umgehst. Immer dann, wenn etwas herausfordernd ist, reagierst du ganz individuell auf deine gelernete Art und Weise.
Deine Art, mit Problemen umzugehen ist aber nicht unbedingt deine eigene. Es kann gut sein und ist oft so, dass man die Methoden, mit Stress und Anstrengung umzugehen, eher von denen lernt, die einen umgeben. Vordringlich natürlich haben wir alle von unseren Eltern abgeschaut und deren Verhalten kopiert.
Wenn deine Eltern also locker und entspannt ein Hotel leiten und nebenbei noch die acht Kinder klarmachen, Oma liegt im Bett, kann nicht laufen, aber die wird auch noch betreut, dann hast du Macher als Vorbilder und wirst selbst auch nicht schnell nervös bei Anstrengung. Du hast den gleichen starken Willen deiner Eltern „geerbt“.
Wenn es anders war und es in deiner Welt viel Scheitern gegeben hat, das du als Kind erlebt hast, dann ist das deine Realität. Du wirst analog zu deinen wichtigen Personen ähnlich vorsichtig sein und wenig Risiken eingehen wollen, wie sie eben auch. Und du wirst leider auch ähnlich wenig an deine Fähigkeiten und deine Ideen glauben, um sie tatsächlich auch umzusetzen und zu verwirklichen. Warum nicht Flugkapitän werden, warum nicht Hotelbesitzer, Kriminalpolizist oder Arzt? Warum ein kleiner Angestellter sein, warum Gelegenheitsarbeiter? Nur weil alle anderen auch so ein Schicksal haben?
Jeder hat das Ergebnis dessen zu erleben, was von seinen Ideen er in die Wirklichkeit bringt. Auffallen, herausragen und machen oder lieber dezent ein wichtiges Rad zu sein, aber eben nicht weiter auffallen und wenig Aufregungen erleben müssen.
Wenn aber du einer derjenigen bist, die träumen, die Ideen haben, die Bilder von morgen sehen, dann ist es an der Zeit, die Haltebolzen zu lösen und dein Schiff vom Stapel zu lassen. Was wäre es schade, wenn du nicht das bekämst, was du willst, nur weil du fälschlicherweise glaubst, es stünde dir nicht zu? Warum das denn? Wieso gibt es Erfolg nur für andere? Jetzt kommt das zweite Geheimnis:
Wie, glaubst du, konnte ein Michael Jackson so ein wahsninniges Pop-Imperium schaffen? Wie konnte Henry Ford das Auto entwickeln. Wie war es möglich, schwere Flugzeuge in die Luft zu bekommen?
Gerade an der Luftfahrt lässt sich besonders gut ablesen, wie hartnäckig die Leute waren und nach den unzählichen Bruchlandungen trotzdem niemals aufgegeben haben. Jeder normale Mensch hätte es irgendwann aufgegeben. Die Macher eben nicht.
„Ein Vogel kann fliegen. Also mach ich noch was falsch. Es MUSS gehen!“
Nur so kann alles gelingen, was auch immer du dir in den Kopf setzt. Egal, wie deine Herkunft ist, egal, welche Vorbilder du hattest oder eben nicht hattest. Allein dein Glaube an dich und daran, dass es keinen körperlichen Unterschied zwischen dir und Michael Jackson gibt, folglich du genauso dein Ding verwirklichen, dein Ziel erreichen kannst, wie er.
Steh so oft auf, wie du hingefallen bist. Das bedeutet: Nie liegen bleiben und MACHEN.
Und machen bedeutet ja auch, eine Menge Probleme überwinden, eine Menge Schritte planen und überlegt umsetzen, Fehler analysieren, keine Zeit haben für Fernsehen, keine Zeit für Bars und Kino. Weil du für deine Sache brennst.
Michael Jackson war nur mit unendlicher Energie in der Lage, so groß zu werden. Was für eine Detailliebe, was für ein Perfektionist. Jeder, der nicht so machte, wie er wollte, konnte gleich wieder gehen. Jeden Background Chor hat er angeleitet, jede Choreografie den Tänzern vermittelt. Dazu die unendliche Arbeit im Studio. Was für eine Anstrengung! Aber wenn man das und nur das will, dann kann man das auch schaffen und erreichen. Sehen wir immer wieder.
Immer wieder sticht einer aus der Masse raus, fällt auf und wir alle wundern uns, wie der wohl gezaubert hat, und jetzt so unglaublich viel Geld und Ruhm genießt.
Stimmt alles nicht. Hinter jedem erfolgreichen Menschen liegen unendliche Schwierigkeiten, Hindernisse und Probleme. Jeder Erfolg ist Ergebnis eingesetzter Energie.
Bereit, nur mal das minimale technische Drum-Herum dieses Blogs zu durchsteigen?
- Hoster suchen, der Speicherplatz und Internetdomain schaltet.
- Content Management System – Blog Programm aussuchen und installieren.
- Bedienungsanleitung lesen, Optionen ergründen, Möglichkeiten ausloten, alles wie irre ausprobieren, bis es funktioniert.
- Thema aussuchen, Beiträge schreibem. Gut ist, wenn man ein Thema wählt, von dem man Ahnung hat.
- Beiträge richtig schreiben. Eben nicht langweilig, nicht zu lange Sätze, nicht zu viele Fremdwörter, es sollen ja möglichst viele verstehen.
- Bilder aussuchen, die thematisch mit dem Beitrag zu tun haben, kaufen, laden, zuschneiden, damit nachher alle Bilder gleich groß sind, in den Blogeditor übertragen und dem Beitrag zuordnen.
- Audio Recording Software anschaffen, installieren, bedienen können und die Beiträge aufnehmen, damit Besucher sie auch hören, statt lesen können.
- Einen Podcastanbieter auswählen, buchen, einrichten, die aufgenommenen MP3s der Beiträge mit Musik am Anfang und Ende unterlegen, dann hochladen.
- Entsprechende vorbereitete Bilder der Beiträge hochladen, jetzt müssen sie quadratisch sein. Dann die MP3s, die Bilder und eine kurze Beschreibung zusammenfassen und als Podcast veröffentlichen.
Und das ist ein kleines selbstgemachtes Blog mit nicht allzu technischen Anforderungen. Willst du richtig erfolgreich sein, musst du davon ausgehen, dass dir nichts zufällt, aber du dennoch erreichen kannst, was du willst. Du musst nur Gas geben und machen.
„Arsch hoch. Such deine Wege aus der Komfortzone“
Das wäre in Kurzform die Aussage dieses Beitrages. In deinem Leben passiert dann was, wenn du was angehst und in die Tat umsetzt, wenn dich Schwierigkeiten nur herausfordern und du wirklich bereit bist, all deine Energie da hineinzustecken. Du brauchst ein Ziel, eine Entscheidung und unbändigen Willen.
Dann kannst du abnehmen, mit dem Rauchen aufhören, dir einen Berufswunsch aussuchen, nachdem du vorher alle Energie in einen möglichst guten Abschluss deiner Wahl gesteckt hast. Es ist wirklich deine Wahl, welchen Abschluss du erreichst. Nicht dein Schicksal.
Es ist deine Wahl, in welcher Profession du dein Leben verbringen wirst, wenn du selbst einschreitest, bestimmst und nichts passieren lässt. Steckst du keine Energie hinein, kommt auch keine heraus. Machst du nix, kriegste nix.
Ein sehr hinderlicher und verbreiteter Irrglaube ist, dass erfolgreiche Leute von heute auf morgen erfolgreich geworden sind. Wenn du sie fragen würdest, hätten alle Erfolgreichen sicherlich eine steinige Geschichte zu erzählen. Daran denken aber wir nicht, wenn wir neben den fetten Autos dieser Leute einer Spur Neid verfallen und auch gern hätten, was die haben. Nur eben, ohne etwas dafür zu tun. Und genau das wird nicht funktionieren.
Statt weg von Problem lieber hin zu einer Lösung. Ich sagte es oben schon. Widerstrebe gern der Versuchung, dich von Problemen und Schwierigkeiten zu entfernen, sie zu „übersehen“ und lieber anderen zu überlassen.
Als Macher suchst du Lösungen für Probleme, statt deine Ruhe. Das ist der feine Unterschied, für den du dich entscheiden kannst. Weil du vollkommen frei bist, zu wählen, ob du das Schiff deines Lebens lenkst oder nur sein Fahrgast bist.
Jeden Tag mehrmals stehst du vor dieser Entscheidung: Machen oder Lassen. Aufstehen oder liegen bleiben. Jeden Morgen kannst du dir die Frage nach deinem „Warum“ stellen. Was war noch gleich dein Ziel und warum lenkst du alle deine Energie dorthin? Das Bewusstsein über das erwartete Ergebnis, auf das man hinarbeitet, lässt einen freudig und erwartungsvoll in den Tag gehen, statt sich träge und müde zu einer langweiligen Tätigkeit zu schleppen.
Du planst jetzt schon deine Zukunft, in dem du deine Optionen vorbereitest, die du später brauchst. Ein vernünftiger Abschluss beispielsweise ist alle Energie wert, die man hineinsteckt. Definitiv. Über nichts ärgerst du dich später mehr, als dass du zu früh liegen geblieben bist und deine Energie für andere Dinge eingesetzt hast. Nach Ende der Schulpflicht kostet Schule 500 Euro pro Monat.
Also: Willst du Popstar werden, musst du dir ne Gitarre kaufen und anfangen zu üben, oder?
Setz dir eine Deadline, such dir Verbündete, die auch wollen, was du willst. Musik, Sport, Kunst, Fitness, Abnehmen, Berufswahl, Hobbys…
Mach, was du willst, aber mach es auch.
MACHEN. Das geheime Prinzip des Erfolgs. Garantiert.